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Karte
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Bergspaziergang:
Das erste Wanderziel ist der Aussichtsgipfel Tscheget, 3461m.
Bis zur Mittelstation geht es per Sessellift, den oberen Teil legen wir
zu Trainingszwecken zu Fuß zurück.
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Gletscherblick:
Der Gipfel des Dongus-orun, 4454m, beherrscht die Szenerie und wird uns
während des ganzen Aufenthaltes begleiten. |
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Baksan-Tal:
Der Elbrus bedeckt sich mit Wolken,
im Tal ist das Dorf Asau zu erkennen, Talstation der Kabinenbahn zur
Elbrus-Besteigung. |
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Holzkohle-Grill:
Ters-Kol am Fuße des Tscheget ist
der Talort mit der besten touristischen Infrastuktur. Komfortable
Hotels und zahlreiche Restaurants machen das Bergsteigerleben angenehm. |
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Talblick:
Die nächste Tour startet wieder von Ters-Kol, aber diesmal zur
Nordseite des Tales auf den Pik Terskol, 3100m. |
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Blumenwiese:
Es geht stellenweise sehr steil hinauf, doch technisch einfach und
stets im Grünen. |
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Ziel der Träume:
Vom Plateau mit dem Observatorium geniessen wir den Nahblick auf die
Gletscher des Elbrus. Rechts der Ost-, links der Westgipfel. |
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Gedenkstein:
Der große vaterländische Krieg,
so heißt in Russland der 2. Weltkrieg, ist noch immer gegenwärtig.
Deutsche Gebirgsjäger hissten am 21.08.42 die Reichskriegsflagge auf
dem Westgipfel. Nur ein halbes Jahr lang weht die deutsche Fahne oben. |
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Eis-Zunge:
15 Gletscher werden an den Hängen des Elbrus gezählt. |
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Botschkis:
Vom Pik Ters-Kol zeigt das Teleobjektiv die runden Blechhütten, die auf
3750m Höhe den Elbrus-Besteigern Übernachtungs-möglichkeiten bieten. |
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Vulkanisch:
Basalt nimmt beim Erstarren schöne gleichmäßige 6-eckige Formen an. |
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Balance-Akt:
Beim Weg zum Pik Felsentiger, 3450m, ist gleich zu Beginn der Bach auf
unterhaltsame Weise zu überwinden. |
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Vorschau:
Deutlich zeichnet sich am Südhang des Elbrus-Ostgipfels die
Aufstiegsspur ab. Sie führt in den Sattel und von dort weiter auf den
Westgipfel. Die kleine Erhebung am rechten Rand des Westgipfels ist der
höchste Punkt, 5642m. |
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Üppige Flora:
Teilweise mannshoch stehen die Pflanzen am Felsentiger. |
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Wohlbekannt:
Die umliegenden Gipfel
sind uns mittlerweile vertraut. Der Felsentiger liegt auf der Südseite
des Baksan-Tales, dem Tscheget benachbart. |
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Blumenwiesen:
Der Anstieg zum
Felsentiger ist anstrengender, als es hier aussieht. Sehr steil geht es
über Trittspuren durch loses Geröll, oben folgt leichte Blockkletterei. |
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Furt:
Mehrfach ist der Bach zu queren. Je später der Tag, umso nasser werden
die Füße. |
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Hochplateau:
Wir nähern uns dem Kogu-tai-Gletscher, biegen aber dann vorher rechts
hoch zum hier verdeckten Gipfel des Felsentiger. |
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Allgegenwärtig:
Auch vom Felsentiger gehen die Blicke auf den Elbrus. |
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Gipfel-Plakette:
Der Felsentiger-Gipfel bietet einen faszinierenden Rundumblick,
im Süden auf die 4000er der Hauptkette des Kaukasus, gleichzeitig
Grenze zu Georgien und deshalb Sperrgebiet.
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Entspannung:
Nach drei mehr oder weniger anstrengenden Gipfeltouren steht heute ein
aktiver Ruhetag auf dem Programm. Wir spazieren durch das
Irik-Tschat-Tal, in dem allein der Ostgipfel des Elbrus zu sehen ist. |
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Einfach schön:
Es muss nicht immer nur bergauf gehen, um die Landschaft zu genießen. |
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Naturbelassen:
Hier kümmert sich kein Alpenverein um Wege. Die finden sich von allein.
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Alpin:
Erdpyramiden kennen wir schon aus Südtirol.
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Pipeline:
Auch diese Rohre überstehen den Winter ... |
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Sozialer
Wohnungsbau:
Die Laternen sind schön. |
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Asau:
Dörfliche Hauptstraße am Talende.
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Talstation:
Asau ist eine depressive Häuseransammlung mit schlechten Hotels rund um
die Kabinenbahn. Von einem mehrtägigen Aufenthalt ist abzuraten. |
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Cafe Svetlana:
Was treibt all diese fremden Menschen nur in unser langweiliges Nest? |
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Ausgangspunkt:
Von hier gehts auf den Elbrus.
Montags bis freitags mit dieser alten Bahn, am Wochenende fährt die
neue.
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