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Ewiger Schnee im Kaukasus - Elbrus, 5642m

Auf den höchsten Gipfel des europäischen Kontinents

Titelseite
1. Eingehtouren im Baksan-Tal
2. Zum West-Gipfel des Elbrus, 5642m

Wer den Elbrus besteigen will, kommt um die notwendige Akklimatisation nicht herum. Doch für die
Wandertouren auf die 3000er des Baksan-Tales spricht noch einiges mehr. Man erhält Einblicke in das Leben
der hiesigen Bevölkerung, Balkaren und Karatschaier, zwei der zahlreichen Volksstämme des Kaukausus. Attraktive Gipfelketten mit weiträumiger Vergletscherung und vor allem die stellenweise üppige Gebirgsflora
begeistern den Bergsteiger. Wird es dann vielleicht nichts mit der Elbrus-Besteigung, kann man sich damit
trösten, den schöneren Teil des Tales gesehen und viele Eindrücke mitgenommen zu haben.

 


Fotostrecke: aufs Bild klicken
 


Karte

Bergspaziergang:

Das erste Wanderziel ist der Aussichtsgipfel Tscheget, 3461m.

Bis zur Mittelstation geht es per Sessellift, den oberen Teil legen wir zu Trainingszwecken zu Fuß zurück.

 

 

Gletscherblick:

Der Gipfel des Dongus-orun, 4454m, beherrscht die Szenerie und wird uns während des ganzen Aufenthaltes begleiten.

Baksan-Tal:

Der Elbrus bedeckt sich mit Wolken,
im Tal ist das Dorf Asau zu erkennen, Talstation der Kabinenbahn zur Elbrus-Besteigung.

Holzkohle-Grill:

Ters-Kol am Fuße des Tscheget ist
der Talort mit der besten touristischen Infrastuktur. Komfortable Hotels und zahlreiche Restaurants machen das Bergsteigerleben angenehm.

Talblick:

Die nächste Tour startet wieder von Ters-Kol, aber diesmal zur Nordseite des Tales auf den Pik Terskol, 3100m.

Blumenwiese:

Es geht stellenweise sehr steil hinauf, doch technisch einfach und stets im Grünen.

Ziel der Träume:

Vom Plateau mit dem Observatorium geniessen wir den Nahblick auf die Gletscher des Elbrus. Rechts der Ost-, links der Westgipfel.

Gedenkstein:

Der große vaterländische Krieg,
so heißt in Russland der 2. Weltkrieg, ist noch immer gegenwärtig.

Deutsche Gebirgsjäger hissten am 21.08.42 die Reichskriegsflagge auf dem Westgipfel. Nur ein halbes Jahr lang weht die deutsche Fahne oben.

Eis-Zunge:

15 Gletscher werden an den Hängen des Elbrus gezählt.

Botschkis:

Vom Pik Ters-Kol zeigt das Teleobjektiv die runden Blechhütten, die auf 3750m Höhe den Elbrus-Besteigern Übernachtungs-möglichkeiten bieten.

Vulkanisch:

Basalt nimmt beim Erstarren schöne gleichmäßige 6-eckige Formen an.

Balance-Akt:

Beim Weg zum Pik Felsentiger, 3450m, ist gleich zu Beginn der Bach auf unterhaltsame Weise zu überwinden.

 

Vorschau:

Deutlich zeichnet sich am Südhang des Elbrus-Ostgipfels die Aufstiegsspur ab. Sie führt in den Sattel und von dort weiter auf den Westgipfel. Die kleine Erhebung am rechten Rand des Westgipfels ist der höchste Punkt, 5642m.

Üppige Flora:

Teilweise mannshoch stehen die Pflanzen am Felsentiger.

Wohlbekannt:

Die umliegenden Gipfel sind uns mittlerweile vertraut. Der Felsentiger liegt auf der Südseite des Baksan-Tales, dem Tscheget benachbart.

Blumenwiesen:

Der Anstieg zum Felsentiger ist anstrengender, als es hier aussieht. Sehr steil geht es über Trittspuren durch loses Geröll, oben folgt leichte Blockkletterei.

Furt:

Mehrfach ist der Bach zu queren. Je später der Tag, umso nasser werden die Füße.

Hochplateau:

Wir nähern uns dem Kogu-tai-Gletscher, biegen aber dann vorher rechts hoch zum hier verdeckten  Gipfel des Felsentiger.

Allgegenwärtig:

Auch vom Felsentiger gehen die Blicke auf den Elbrus.

Gipfel-Plakette:

Der Felsentiger-Gipfel bietet einen  faszinierenden Rundumblick, im Süden auf die 4000er der Hauptkette des Kaukasus, gleichzeitig Grenze zu Georgien und deshalb Sperrgebiet. 

Entspannung:

Nach drei mehr oder weniger anstrengenden Gipfeltouren steht heute ein aktiver Ruhetag auf dem Programm. Wir spazieren durch das Irik-Tschat-Tal, in dem allein der Ostgipfel des Elbrus zu sehen ist.

Einfach schön:

Es muss nicht immer nur bergauf gehen, um die Landschaft zu genießen.

Naturbelassen:

Hier kümmert sich kein Alpenverein um Wege. Die finden sich von allein.

Alpin:

Erdpyramiden kennen wir schon aus Südtirol.

Pipeline:

Auch diese Rohre überstehen den Winter ...

Sozialer Wohnungsbau:

Die Laternen sind schön.

Asau:

Dörfliche Hauptstraße am Talende.

Talstation:

Asau ist eine depressive Häuseransammlung mit schlechten Hotels rund um die Kabinenbahn. Von einem mehrtägigen Aufenthalt ist abzuraten.

Cafe Svetlana:

Was treibt all diese fremden Menschen nur in unser langweiliges Nest?

Ausgangspunkt:

Von hier gehts auf den Elbrus.
Montags bis freitags mit dieser alten Bahn, am Wochenende fährt die neue.

 




 

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