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Der Weissmies wird am leichtesten als Tagestour von Saas Grund mit Unterstützung der Hohsaas-Kabinenbahn erreicht. Das Foto unten zeigt den Eindruck, den man von der Terasse der Hohsaas-Hütte erhält. Der Weg führt links hinauf an den Eisbrüchen vorbei, quert auf dem Plateau des Triftgletschers nach rechts (Süd), erreicht den Westgrat am rechten Ende, um dann immer am Grat entlang zum Gipfel zu ziehen. Der Höhenunterschied beträgt von der Hohsaas-Hütte 900m. Wir waren bereits gut akklimatisiert und benötigten für Auf- und Abstieg insgesamt 4,5 Stunden. Dabei waren wir allerdings recht flott unterwegs. Wer es gemütlicher angehen läßt, sollte mit 5-6 Stunden rechnen.
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Nur wenige schmale Spalten sind in diesem Spätsommer auf
dem Plateau des Trift-gletschers zu überwinden. Dennoch ist es ein
unterhaltsamer Anstieg.
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Ende August ist der Wind auf 4023m Höhe so kalt, dass ich die Handschuhe nur kurz ausziehe, um den Fotoapparat zu bedienen. Wir halten uns nicht lange auf. Es ist zu windig, um die schöne Aussicht in Ruhe geniessen zu können.
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Beim Abstieg auf dem Westgrat des Weissmies zieht die Parade der 4000er von Saas Fee die Blicke auf sich.
Von links:
siehe auch meinen Tourbericht:
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Links:
Saastal
Tourismus-Informationen |
Buchtipps:
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Broschiert -
Bergverlag Rother
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Auf
dem Westgrat der Sonne und dem Gipfel entgegen. Wir sind recht spät dran.
Uns kommen bereits Bergsteiger entgegen, die die empfeh-lenswerte
Überschreitung von der Almageller Hütte aus gegangen sind (über den
Südgrat mit leichter Kletterei bis zum 2. Grad).
Blick hinüber
zum nördlichen Nachbarn, dem Lagginhorn. Bei einer Besteigung 2 Jahre
zuvor erreichte ich zwar den Gipfel, sah aber nichts als Wolken.
